Diskussionsrunden zum Bürokratieabbau
Verschiedene Aspekte des Bürokratieabbaus werden in mehreren Diskussionsrunden erörtert. Die dritte Diskussionsrunde findet im Herbst 2024 virtuell statt.
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Hinweis auf Aktuelles und auf neue Veranstaltungen mit einem kurzen Satz und der passenden Verlinkung als Button:
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Gesetzesfolgenabschätzung ermittelt und beurteilt voraussichtliche Folgen und Nebenwirkungen von Normsetzungsvorhaben (international: ‚Regulatory Impact Analysis‘). Sie ist damit Teil einer ‚guten Gesetzgebung‘ (‚Better Regulation‘) (Quelle).
Rechtsetzungslehre (bzw. die enger gefasste Gesetzgebungslehre) untersucht Form und Inhalt von Rechtsnormen mit dem Zweck, Kriterien zur Normgestaltung zu erarbeiten (Quelle, Seite 82). Ziele der Rechtsetzung können unter anderem die Ordnung und Stabilisierung von individuellem und kollektivem Verhalten sein sowie die Legitimierung und Integration des Rechts.
Analysen der Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen können dazu beitragen, den potenziellen Nutzen von Politikmaßnahmen abzuschätzen. Diese Analysen können sowohl ex ante als auch ex post durchgeführt werden.
Durch wissenschaftliche Expertise und Forschung möchte das Netzwerk dazu beitragen, unnötige Bürokratie abzubauen. Hierdurch sollen Bürgerinnen und Bürger, die Wirtschaft sowie die öffentliche Verwaltung entlastet werden.
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung eröffnet Entlastungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die Verwaltung selbst. Sie ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit über Abteilungs- und Organisationsgrenzen hinweg, kann die Innovationskraft der Verwaltung stärken sowie die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern fördern.
Gutes Verwaltungshandeln kann bedeuten, über die formale Rechtmäßigkeit hinaus bewährte Prinzipien und Praktiken zu berücksichtigen und Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Normadressaten einzubinden. Es zielt ab auf ein nutzerzentriertes, transparentes, effektives und effizientes Arbeiten (Quelle).
Aktuelle Veranstaltungen, neue Informationen zum Netzwerk sowie Neuigkeiten zu den Themen Gesetzesfolgenabschätzung, Rechtsetzungslehre, Bürokratieabbau, Evaluationen und Wirtschaftlichkeitsanalysen werden im Folgenden aufgelistet.
Verschiedene Aspekte des Bürokratieabbaus werden in mehreren Diskussionsrunden erörtert. Die dritte Diskussionsrunde findet im Herbst 2024 virtuell statt.
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Die Deutsche Gesellschaft für Gesetzgebung (DGG) schreibt in Übereinstimmung mit der Zielsetzung des Netzwerks Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau den Preis für gute Gesetzgebung 2024/2025 aus. Erstmals wird auch ein Nachwuchspreis ausgelobt.
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Im Rahmen der Brownbag-Seminarreihe zum Thema „Digitale Verwaltungsprozesse als Mittel der Entbürokratisierung“ fand am 23. Oktober 2024 außerhalb der Reihe ein ursprünglich im Juni entfallener Vortrag statt.
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Förderprogramme nehmen immer mehr an Bedeutung zu, auf EU-, Bundes- und Landesebene. Doch mit ihrer Zahl wächst auch die damit verbundene Komplexität und Ineffizienz.
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Neue Folge verfügbar.
Folge 14: Das Transformationsparadoxon: Digitalisierung mit dem Faktor Mensch
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Am 02. Oktober 2024 fand die fünfte Jahreskonferenz des Netzwerks zum Thema "Evidenzbasierter Bürokratieabbau" statt.
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Wir freuen uns über die Veröffentlichung unseres Papers in der Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, dms – der moderne staat mit dem Titel: „Akteure und Konstellationen für einen erfolgreichen Bürokratieabbau. Eine Analyse anhand der Entlastungsvorschläge des Normenkontrollrates Baden-Württemberg“.
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Die Geschäftsstelle stellt ein eigens entwickeltes Wimmelbild vor, das die Ursachen von Bürokratie sowie die beteiligten Akteure veranschaulicht.
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