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"Neben gesamtwirtschaftlichen Aspekten möchten der Normenkontrollrat Baden-Württemberg auch branchenspezifische Belastungen untersuchen."
"Gerade bei mittelständisch geprägten Branchen, wie dem Lebensmittelhandwerk wird deutlich, dass staatliches Handeln in Form bürokratischer Belastungen nur dann auf Akzeptanz stößt, wenn seine Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit erkannt wird. Gewerbetreibende erwarten, dass die Behörden mit Maß und Mitte und nicht formalistisch und mit übertriebenem Perfektionismus vorgehen."
In der vergangenen Woche wurde die überarbeitete 2. Fassung des Deutschen Public Corporate Governance-Musterkodex (D-PCGM) veröffentlicht. Dieser dient öffentlichen Unternehmen als Leitfaden zur Orientierung in der Ausarbeitung eigener Governance-Richtlinien.
Mit ihrem Buchprojekt geben Tabea Hein und Götz Volkenandt Inspiration zur Verwendung von Künstlicher Intelligenz und zur möglichen Umsetzungspraxis digitaler Transformation in der kommunalen Verwaltung.
Zielstellung des interdisziplinären Projektes war es den Rechtsrahmen und die organisatorischen Voraussetzungen für modernes, effizientes Geodatenmanagement zu analysieren. Zu den Handlungsempfehlungen im Projektbericht gehört namentlich die Einrichtung eines Geobasisdienstes als Element eines Geodatenverbunds in Rheinland-Pfalz.
Eine neue Studie des IAW in Kooperation mit dem Institut Zukunft der Arbeit (IZA) und dem SOKO Institut untersucht die Einhaltung der Pflichten nach dem Mindestlohngesetz (MiLoG), den Aufwand der Arbeitgeber, die Vorgehensweise der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) bei der Prüfung der Einhaltung der Pflichten und die Rolle der Haftung des Auftraggebers nach § 13 MiLoG.